Pen Yang

Pen Yang® Handy-Sticker

€38
(inkl. MwSt., exkl. Versand)

In unserer heutigen Zeit ist das Praktische zu einem unerlässlichen Hilfsmittel in unserer Berufswelt geworden. Der Gebrauch dieses Telekommunikationssystems galt bisher als unbedenklich. In den letzten Jahren wird die Unbedenklichkeit der Mobiltelefone jedoch stark bezweifelt.

Studien konnten erstmals negative Auswirkungen auf biologische Systeme nachweisen!

Der PEN-YANG® Handysticker ist ein Muss für alle Handys und schnurlosen Telefone.

Die biologische Wirkung elektromagnetischer Wellen kann mit Hilfe von informierten und umpolarisierenden Materialien modifiziert werden. Somit ist der PEN-YANG® Handysticker eine einmalige Gelegenheit, die Strahlungsemission Ihres Handys zu harmonisieren.

Der PEN-YANG® Handysticker wandelt effektiv die Handy-Strahlung durch Polarisation um. Somit ist der Handy-Sticker eine einmalige Gelegenheit, die Strahlungsemission Ihres Handys zu harmonisieren.

Die Wirkung des Handy-Stickers nach der Methode von PEN-YANG®-System ist von anerkannten Instituten an lebenden Probanden nachgewiesen worden.

Weitere Anwendungsgebiete für den PEN-YANG® Handysticker:

  • WLAN-Verstärker (Achtung: W-LAN-Router benötigen die PEN-YANG® CRP-Sticker)
  • Rauchmelder/Alarmanlagensensoren, über WLAN angebunden
  • Smarte Kühlschränke
  • Smarte Herde
  • Smarte Küchenmaschinen wie Thermomix, u. ä.
  • Personenwaage mit Bluetooth
  • Bluetooth-Lautsprecher
  • Nintendo Switch
  • Apple TV u. ä.
  • Funkmouse, Funktastatur

Montage | Anbringung:
Kleben Sie den PEN-YANG® Handysticker einfach auf die Rückseite Ihres Gerätes oder legen Sie ihn zwischen Handy und Hülle.

Bei faltbaren Handys/Smartphones wird ein Sticker je klappbarem Teil gebraucht, d.h. aktuell in der Regel 2 Stück.

Größe | Gewicht:
4x4x0,1 cm | 0,0002 kg

Wichtiger Hinweis:
Bitte benutzen Sie keinen zusätzlichen Klebstoff oder Klebstreifen, um den PEN-YANG® Handysticker zu fixieren. Bei Entfernen der Klebstreifen ist die Wirkung des Handystickers nicht mehr gewährt. Deshalb nur den vorhandenen Klebbereich nutzen.

Sticker, die aufgeklebt waren, verlieren durch Abziehen ihre Wirkweise

 

Immer mehr Wissenschaftler auf der ganzen Welt stellen fest, dass die linkspolarisierte niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung der Handys und schnurlosen Telefone mit ihren elektromagnetischen Feldern negativen Einfluss auf das biologische System der Menschen und Natur haben. Die derzeitigen Grenzwerte sind nur für die thermische Wirkung festgelegt.https://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/ausgewaehlte-studien/mobilfunk-grenzwerte-gesundheit-risiko-vorsorgewerte/

Über 1000 Ärzte und Ärztinnen haben den „Freiburger Appell“ von 2002 unterzeichnet. nachzulesen unter https://www.aerzte-und-mobilfunk.eu/

„Jede Zelle, jedes Organ, jeder Organismus ist Sender und Empfänger natürlicher elektromagnetischer Signale, die mit Lichtgeschwindigkeit für die Aufrechterhaltung der Lebensvorgänge, zum Beispiel für das Funktionieren des Immunsystems, sorgen. Mobilfunkstrahlung greift direkt in diese Steuerung der biologischen Regelkreise ein. Die künstlichen technischen Frequenzen des Mobilfunks liegen genau im Frequenzbereich der natürlichen Regelkreise. Über Resonanzphänomene lösen diese technischen Signale falsche, weil nicht biologisch sinnvolle, Reaktionen aus. Das heißt: Mobilfunkstrahlen sind Störsender für Lebewesen. Technische Information wird zur biologischen Desinformation.“

Dr.Wolf Bergmann, Freiburger Ärzteappell

Zu den Grenzwerten finden Sie auf der Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz folgende Aussagen: “nach derzeitigen Wissensstand reichen die international festgelegten Höchstwerte aus”, “allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung” – nachzulesen nachstehend und auf der Seite des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS):

Empfehlungen des Bundesamt für Strahlenschutz zum Telefonieren mit dem Handy https://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/vorsorge/empfehlungen-handy/empfehlungen-handy_node.html

Beim Mobilfunk werden hochfrequente elektromagnetische Felder zur Übertragung von Informationen eingesetzt. Handys erzeugen diese Felder beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung direkt am Kopf. Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand reichen die international festgelegten Höchstwerte aus, um vor nachgewiesenen Gesundheitsrisiken zu schützen.

Allerdings bestehen nach wie vor Unsicherheiten in der Risikobewertung, die durch das Deutsche Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht vollständig beseitigt werden konnten. Diese betreffen insbesondere

  • mögliche gesundheitliche Risiken einer langfristigen Belastung mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern durch Telefonate mit dem Handy bei Erwachsenen (intensive Handynutzung über mehr als 10 Jahre)
  • die Frage, ob sich die Nutzung von Mobiltelefonen durch Kinder gesundheitlich auswirken könnte.

Aufgrund dieser wissenschaftlichen Unsicherheiten rät das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dazu, die persönliche Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern vorsorglich gering zu halten.

Folgeerscheinungen durch dauerhafte Handynutzung
Intensive Handynutzung kann zu körperlichen aber auch psychischen Schäden führen. Im schlimmsten Fall muss man mit langfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigungen rechnen, die zum „Anstieg der Stresshormone, zu Unfruchtbarkeit, zu Tumorerkrankungen oder oxidativen Organschäden führen können.
  • Häufige Ursachen nach langer Handynutzung ist auch die digitale Augenbelastung, eine Folge von zu wenig Pausen. Es wird daher empfohlen den Blaufilter - beim i-Phone heißt es „Nightshift“ - zu aktivieren, vor allem, wenn das Handy vorm Schlafengehen benützt wird. Damit wird der Blauanteil von der Displaybeleuchtung gefiltert und das Schlafhormon Melatonin unterstützt.
  • Und es gibt noch eine Langzeitgefahr, vor der die Ärzte warnen: Die ständige Benützung des Handys - eine wirkliche Sucht-Gefahr! - und die damit automatisch verbundene Kopfhaltung wird letztlich zu schweren Halswirbelschäden führen.
  • Psychischer Natur können Informationen und Inhalte Menschen ständig in Stress und Angst versetzen, was zu depressiven Verstimmungen und anhaltender Nervosität, Angespanntheit und Entzugserscheinungen führt.

Welche medizinischen Handyregeln empfiehlt die Wiener Ärztekammer für die Handynutzung:

Diese meinen mit ihren Informationen, dass „Die Strahlung von Handys möglicherweise nicht so ungefährlich ist, wie von den Mobilfunkbetreibern immer wieder behauptet wird.“. Deshalb haben sie sich in verantwortungsvoller Weise entschlossen, die österreichische Bevölkerung aus medizinischer Sicht über die Möglichkeit negativer Auswirkung entsprechend zu informieren.

Aber auch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz empfiehlt zur Vermeidung unnötiger Belastungen mit elektromagnetischen Feldern durch die Mobiltelefonie Folgendes zu beachten:

  1. So wenig und so kurz wie möglich telefonieren; wenn möglich ein schnurgebundenes Festnetz verwenden!
  2. Die im Auto eingebaute Freisprecheinrichtung mit Außenantenne nutzen oder ein kabelgebundenes Headset mit Airtube (Luftschlauch-Kopfhörer) verwenden!
  3. Während des Gesprächsaufbaus das Handy von Kopf und Körper fernhalten
  4. Im Fahrzeug - wenn unbedingt notwendig - mit Freisprecheinrichtung und Außenantenne telefonieren, da durch die abschirmende Karosserie das Handy die Sendeleistung hoch regelt. Zusätzlich absolutes SMS- und Internet-Working-Verbot!
  5. Zu Hause und am Arbeitsplatz über Festnetz telefonieren und DECT-Schnurlostelefone vermeiden. Dazu über eine LAN-Verbindung (strahlt nicht, ist schnell und datensicher) das Internet nutzen und nicht dauerhaft WLAN eingeschaltet haben. Am Handy WLAN, Bluetooth und die mobilen Daten deaktivieren, wenn sie nicht benötigt werden.
  6. Die Handy-freie-Zeit sich selbst und dem Umfeld (vor allem den Kindern) gönnen!
  7. Die Anzahl der Apps am Handy minimieren, da weniger Apps auch weniger Strahlung bedeutet.
  8. Über Nacht den Flugmodus aktivieren oder das Handy aus dem Schlafzimmer verbannen und vor allem nicht neben dem Kopf aufladen!
  9. Das Handytelefonieren an schlechten Orten (Keller, Aufzug) vermeiden, da das Handy die Sendeleistung steigert.
  10. Auf einen möglichst geringen SAR-Wert (spezifische Absorptionsrate) achten. Je niedriger der SAR-Wert, umso geringer die Feldstärke im Kopf/Körper. Alle Handys müssen einen SAR-Wert unter 2W/kg aufweisen.
Auszug aus Bericht von Barbara Jung/Österreichischer Radiästhesieverband 28.Mai 2023.

Vor Kurzem angesehen