Endotronic
Esmog Spion "Lux Solar" inkl. Lichtmessung
(inkl. MwSt., exkl. Versand)
Ihm entgeht keine „fortschrittliche“ Umweltverseuchung im täglichen Umfeld. Die Störer verraten sich hier selber!
Der lange Jahre bewährte Esmog Spion wurde nach langen Forschungen aufgewertet mit der Funktion "Lichtmessung" - er ist empfindlich wie menschliche Nervenenden! Wechselstrom gespeistes Licht nimmt fast alle Störungen auf, die auf den Leitungen der Stromquelle liegen, neuerdings auch Steuerungsfunktionen für die gesamte Technik von Gebäuden, die immer populärer wird.
Er entlarvt fast jede technische elektromagnetische Umweltverseuchung automatisch im Energie-, Radio-, Funk- und Mikrowellenbereich und gibt diese über eine 10stufige Leuchtdiodenkette optisch und wie alle Esmog Spione akustisch wieder und gibt zusätzlich Auskunft über Lichtdisqualitäten.
Seine Handhabung ist ohne jede Vorkenntnis für jedermann möglich! Das Hörbarmachen der Störungen liegt hier im Vordergrund.
Elektrostress zuhause, am Arbeitsplatz oder im Urlaub - eine Horrorvorstellung für die meisten Erholungssuchenden. In der Regel ist Elektrosmog ungleichmäßig verteilt und so können weniger belastete Stellen häufig aufgefunden werden, in denen man sich in der Regel wohler fühlt!
Vertrauen ist nicht mehr gut – Kontrolle mit dem Esmog Spion "Lux Solar" ist besser!
Benutzen Sie Ihren Esmog Spion zur Kontrolle...- Ihrer häuslichen Installation und Ihrer eigenen Gerätschaften
- von technischem Gerät vor dem Einkauf
- der Bedrohung von außen – Mikrowellen etc.
- zur Erkundung von Wirklichkeiten, z. B. Waldsterben
- zur Hilfe anderer
- zur optimalen Lichtbewertung
- und natürlich um Naturstrahlung noch irgendwo aufzufinden.
- arbeitet prinzipiell mit aus breitbandig, linear, gleichmäßig über große Frequenzbereiche hinweg arbeitenden, handlichen Messverstärkern.
- Eine grobe Frequenzselektion erfolgt lediglich durch das Aufstecken verschiedener Antennen, die in unterschiedlichen Frequenzbereichen resonanzfähig sind.
- Die kleinste Antenne, ca. 1 cm lang und 1 mm dick am HF-Eingang, dient zum Kontaktieren von Biosystemen und metallischen Leitern wie Brillengestelle, Schmuck, etc. (z. B. Nachweis von Resonanzeffekten an Blättern)
- Am NF Eingang im niederfrequenten Bereich werden mit dieser Antenne steilflankige, kleinsträumige Geräteoberwellenstörungen empfangen. Man kann folglich das Umfeld abtasten, wo bzw. welche Störung am größten ist und präzise von den empfangenen Signalen auf die Verursacher schließen, deren Störsignal in der Regel genauso klingt wie es das Ohr in unmittelbarer Nachbarschaft des Störers gelegentlich wahrnehmen kann.
- Die Digitalantenne ist bei allen Messungen bevorzugt vertikal (senkrecht) zu halten, da die hier befindlichen Signale in der Regel vertikal polarisiert sind, aber durch Reflektion können Verschiebungen eintreten, man ermittle durch Veränderung der Position, bei der die höchsten Pegel aufscheinen (resp. Lautstärke!).
- Die ausziehbare Antenne (ca. 55 cm lang) empfängt bei ausgezogener unterster Stufe vorwiegend Bildsteuersignale und auch Rauschpegel, in voll ausgezogener Stellung vorwiegend UKW-Signale (Lamda ¼).
- Zum Empfang von horizontal polarisierten Störinformationen aus dem VHF-UKW-UHF-Bereich ist die ausziehbare Antenne stets waagrecht zu halten, durch horizontale Drehung kann der jeweilige Störsender angepeilt werden (90° Einstrahlung = höchster Pegel).
- Zum Empfang von kurzwelligen Signalen ist, speziell abends nach Sonnenuntergang (Sonnenstrahlung bedämpft diesen Frequenzbereich tagsüber) und im Freien, die ausgezogene große Antenne senkrecht zu halten, da kurzwellige Störer durch die Reflektion in der Ionosphäre ihre ursprüngliche horizontale Polarisation verlieren, die weitgehend in eine Vertikale übergeht.
- Durch Veränderung von horizontaler und vertikaler Position der voll ausgezogenen Antenne (55 cm) können im Lautsprecher die jeweiligen analogen Störer anhand ihrer Selbstdarstellung genau erkannt werden.
- Der UKW-Bereich erscheint summarisch in der Regel als eine einzige Störfrequenz, da die dick gepackten Sendestationen durch ihre Seitenbandrausch-Aktivitäten de facto ineinander überfließen (=Doppelkanalbelegung – stereo). Unser Messverfahren misst eigentlich nur AM-Signale. Da die Seitenbandaktivitäten im UKW-Bereich jedoch AM sind, sind die Übergänge fließend und es können auch Sprach- und Musiksendungen unscharf empfangen werden.
- Wird die voll ausgezogene Antenne am NF-Eingang verwendet, so können unter Umständen noch in halbwegs natürlichen Landschaften atmosphärische Signale (Sferics) empfangen werden, die von großer Wichtigkeit für das Leben sind, aber in technisierten Regionen so gut wie nicht mehr vorkommen.
- Untersuchungen an der Heidelberger Universität von 1978 (Jacobi) mit künstlich erzeugten Sferics aus einem technischen Sfericsgenerator ergaben bei einer Feldstärke von nur 0,2 Volt pro Meter eindeutige Veränderungen bei der sogenannten Thrombozytenadhäsivität (Blutgerinnungsfähigkeit), sodass von der deutschen Forschungsgemeinschaft abgeraten wurde, mit höheren Feldstärken von 0,4 V pro Meter versuchsweise zu arbeiten.
Selbstverständlich geht aber von natürlichen Sferics auch höherer Feldstärke eine solche schädliche Wirkung nicht aus, ganz im Gegenteil – diese sind lebenswichtig! (Von starken Blitzen natürlich abgesehen).
- Da heutige Mobilfunksysteme mit ähnlich steilen und neuerdings digitalen Signalen arbeiten, ist von vornherein von einer noch höheren Gefährdung durch diese Signale auszugehen, da technische Signale mit ähnlicher Struktur ein besonders hohes Gefährdungspotential darstellen, infolge Fehlinformation der Biosphäre.
- Amerikanische Untersuchungen haben schon vor ca. 30 Jahren ergeben, dass nicht modulierte Trägerwellen keine biologische Relevanz in Versuchen mit Probanden zeigten, dies aber der Fall war, sobald eine Trägerwelle (Sinus) mit niederfrequenten Modulationen beaufschlagt wurde.
- Diese Erkenntnisse hätten natürlich zu einer wesentlich verstärkten Forschungstätigkeit über NF-Vorgänge aller Art führen müssen, was aber nicht geschah, da anzunehmen ist, dass die gesamte heutige Technik ansonsten in ihrer Schädlichkeit bloßgestellt werden würde.
- Genaues Messen: Es gibt Messgerätehersteller, die für ihre Geräte ein exakt genaues Messen propagieren, ein solches ist jedoch allgemein (nur in total geschirmten Labors) infolge künstlicher und natürlicher Klimaveränderungen nicht möglich. Zudem kommen unterschiedliche Potentiale der messenden Personen sowie Bauteiletoleranzen. Wir legen als biologisch Urteilende höchsten Wert auf präziseste akustische Darstellung.
Der Esmog Spion „Lux-Solar“ misst technische Desinformation + Natur + Lichtmodulation und ist eine Erweiterung des Esmog-Spion um die Lichtmodulantenne „Lux-Solar“, eingebaut auf der Rückseite, bitte lesen Sie dazu die Beschreibungen des ursprünglichen Esmog-Spion!
Beschreibung der Bedienelemente:
1 Ausziehbare Stabantenne
2 Antennenstecker (Ruheposition)
3 Digitalantenne mit Kontaktierspitze aus Metall (hier in HF-Buchse)
3a Einstecköffnung/-halterung für Digitalantenne
4 Kippschalter (Normalstellung links, von vorne gesehen)
5 Kontaktierantenne in Ruheposition
6 Solarpaneelantenne Lux-Solar
Esmog Spion Lux-Solar – Lichtmessung:
- Ausziehbare Antenne eingeschoben
- Antennenstecker in NF
- Kippschalter nach rechts (Geräteansicht von vorne)
- Wählschalter auf NF
- Lautstärkeregler voll aufdrehen nach rechts
- Solarpaneelantenne auf der Geräterückseite auf natürliche Lichtquelle – Sonne oder Tageslicht – oder künstliche Lichtquellen richten, z.B. mit Wechselstrom betriebene Leuchten, Bildschirmlicht von FS oder Computer oder störungsfreie Endotron Gleichstrom betriebene Wohlfühllampen „Lichtblick“ oder „Lichtmaus“ (Akkulampen) oder „Allzweck Chrom-Gleichstromlampe“.
- Für HF- oder NF-Messungen bitte Kippschalter wieder nach links in Ausgangsstellung zurück stellen, ansonsten Fehlanzeige!
- Für sonstige Messungen ist die Anleitung des einfachen Esmog-Spions gültig!
Erweiterung durch Lichtmessung
(Endotron Esmog-Spion Lux Solar, Super-Esmog-Spion)
Die Geräte mit NF und HF-Messverfahren wurden erweitert mit einem Solarpaneel, welches als Lichtmodulantenne genutzt wird, um die Qualität und Disqualität von künstlichem Licht im Vergleich zu natürlichem Licht, kompetent zu bewerten.
Wechselstrom gespeistes Licht nimmt fast alle Störungen auf, die auf den Stromleitungen liegen, neuerdings auch Steuerungsfunktionen für die gesamte Technik von Gebäuden, etc.
Ein auf der Rückseite der Geräte „Esmog-Spion Lux-Solar“ sowie des ganz neuen „Super-Esmog-Spions“ befindliches präzises Solarpaneel wird auf die zu messende Lichtquelle gerichtet und nimmt all diese Störungen ähnlich einem Mikrofon auf und gibt sie über das Demodulationssystem akustisch und über die 10stufige LED-Anzeige in der jeweiligen Intensität wieder.
Beispiele für Lichtmessungsauswertungen:
Ausrichtung des Solarpaneels auf:
Sonne:
Ruhe – nicht hörbar
Tageslicht in Räumen:
als mehr oder weniger starkes Photonenrauschen hörbar
Holzfeuer
Flackergeräusche hörbar
Insektenfluggeräusche
diese werden hörbar, wenn diese sich zwischen Solarpaneel und Sonne bewegen
Lichtvorführungen Unterschied Gleichstrom – Wechselstrom
Die Geräte können auch bei Lichtvorführungen Verwendung finden und bei diversen Gleichstrom betriebenen Leuchten/Lampen mithilfe z. B. einer Musikquelle und einem speziellen Lichtübertragungskabel das Licht der Leuchte modulieren. Das Solarpaneel des „Esmog-Spion Lux-Solar“ sowie des ganz neuen „Super-Esmog-Spions“ wird bei der Messung auf das abgestrahlte Licht gerichtet (das funktioniert auch auf größere Entfernung), um die Modulation im Licht hörbar zu machen.
Wird nun im zweiten Schritt dem modulierten Gleichstromlicht auch nur eine kleine wechselstromgespeiste Lichtquelle (z. B. 20 Watt Glühbirne, LED, Halogenlampe, Energiesparlampe) zugeschaltet, wird die gesamte Modulation des Gleichstromlichtes zunichte gemacht und durch die Wechselstromfeldstörung überlagert.
Dieses Hörbarmachen von Lichtqualität, besser unserer Lichtdisqualität stimmt mittlerweile viele Menschen nachdenklich.
Man denke auch an die tausenden Satelliten, die mit ihrer digitalen Strahlung das Sonnenlicht weltweit verderben.
Technische Daten bzw. Vergleich Esmog Spione:
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Esmog Spion |
Esmog Spion Lux Solar |
Esmog Super Spion |
Esmog Spion 5G+ |
Breitband-Geradeausempfänger: |
0 Hz - 3 GHz, HF ca. 3 µV Empfindlichkeit |
0 Hz - 3 GHz, HF ca. 3 µV Empfindlichkeit |
0 Hz - 3 GHz, HF ca. 3 µV Empfindlichkeit |
7 V/m - 300 V/m NF |
|
Basis: Resonanzprinzip, Summenspannungsmesser |
Basis: Resonanzprinzip, Summenspannungsmesser |
Basis: Resonanzprinzip, Summenspannungsmesser |
Peakmessung |
Signalempfindlichkeit: |
linear |
linear |
linear |
linear |
NF Empfindlichkeit: |
unter 1 µV (Signalerkennung) 1 Hz-80 kHz |
unter 1 µV (Signalerkennung) 1 Hz-80 kHz |
unter 1 µV (Signalerkennung) 1 Hz-80 kHz |
7 V/m bis 300 V/m; 50 Hz - 250 kHz |
Naturmikrowetterbeobachtung |
Übertragung möglich im NF-Bereich (z. B. Gewitter) |
Übertragung möglich im NF-Bereich (z. B. Gewitter) |
Übertragung möglich im NF-Bereich (z. B. Gewitter) |
Sfericsbeobachtungen möglich im NF-Bereich |
Relative Intensitätsanzeige: |
10stufige Leuchtdiodenkette 1-100 mV (+x3), Spitzenwertanzeige 1 mV bis 300 mV |
10stufige Leuchtdiodenkette 1-100 mV (+x3), Spitzenwertanzeige 1 mV bis 300 mV |
10stufige Leuchtdiodenkette 1-100 mV (+x3), Spitzenwertanzeige 1 mV bis 300 mV |
12stufige Leuchtdiodenkette im Ampelsystem (jew. 6 dB-Schritte) |
Optische Lichtmessung: |
nein |
Lichtmodulantenne (Solarpaneel) 1V/200 mA zur optischen Lichtbewertung |
Lichtmodulantenne (Solarpaneel) 1V/200 mA zur optischen Lichtbewertung |
Lichtsensorantenne 2stufig |
Lautsprecher: |
LS für akustische Darstellung 50 Ω 0,2-8 kHz |
LS für akustische Darstellung 50 Ω 0,2-8 kHz |
Hochdruck-Dynamik-Lautsprecher, für optimale Wiedergabe von höchsten Signalen (80% Verbesserung) |
Breitband-Lautsprecher, für optimale Wiedergabe von höchsten Signalen (80% Verbesserung) |
Lautsprecherempfindlichkeit: |
bis unter 1 µV (Audio) |
bis unter 1 µV (Audio) |
bis unter 1 µV (Audio) |
bis unter 1 µV (Audio) |
Rezeptoren: |
2 Mikrowellenantennen (1 nicht sichtbare, 1 herausnehmbare Digitalantenne) |
2 Mikrowellenantennen (1 nicht sichtbare, 1 herausnehmbare Digitalantenne) |
2 Mikrowellenantennen (1 nicht sichtbare, 1 herausnehmbare Digitalantenne) |
Antennen aufschraubbar: 1, Mobilfunkantenne: 1, WLAN-Antenne: 1, ausziehbare Stabantenne |
Ausgangsbuchse: |
f. Kopfhörer oder Auswertungsgeräte |
f. Kopfhörer oder Auswertungsgeräte |
f. Kopfhörer oder Auswertungsgeräte |
f. Kopfhörer oder Auswertungsgeräte |
Betriebsanzeige: |
LED rot (erlischt bei Batterieerschöpfung) |
LED rot (erlischt bei Batterieerschöpfung) |
LED rot (erlischt bei Batterieerschöpfung) |
2 x Status-LED gelb (blinken bei Batterieerschöpfung) |
Masse (BxHxT): |
70x145x30 mm |
70x145x30 mm |
70x145x45 mm |
65x145x28 mm |
Gewicht: |
ca. 200 g |
ca. 200 g |
320 g |
200 g |
Stromversorgung: |
9 V Alkaline Batterie (Batterie nicht inklusive) |
9 V Alkaline Batterie (Batterie nicht inklusive) |
Integr. 9-V-Akku/1.500 mA, bis zu 1000 x aufladbar, Ladezeit max. 5 Stunden |
9 V Alkaline Batterie inklusive |
Stromverbrauch: |
40 - 80 mA je nach Lautstärke |
40 - 80 mA je nach Lautstärke |
ca. 70 mA bei voller Leistung |
HF: 78 mA, NF: 15 mA, jeweils bei mittlerer Lautstärke |
Ladegerät: |
nein |
nein |
Netzladegerät 230V |
nein |
Zubehör (optional): |
9 V Akkubatterie 200 mAh |
9 V Akkubatterie 200 mAh |
Bereitschaftstasche |
Lichtsensor Antenne |